backtotop

Gut leben. Gut arbeiten

Kornej Sudermann

Alhorn, das bedeutet Spritzguss vom Feinsten. Tatsächlich entstehen hier Spritzgussteile vor allem für die Automobil- und Elektronikindustrie mit einer Genauigkeit von 0,001mm. Zum Vergleich: Ein Haar hat einen Durchmesser von 0,5mm.

Seit über 40 Jahren begeistern wir unsere Kunden mit unseren Präzisionsbauteilen, die wir in die ganze Welt liefern. Die Werkzeuge zur Herstellung dieser Teile fertigen wir übrigens auch selbst an.

Das Motto „Gut leben. Gut arbeiten.“ Steht dabei im Mittelpunkt. Kornej Sudermann, Schichtführer in Lübbecke, erzählt uns, was das insbesondere für Verfahrensmechaniker, Maschinenbediener und Produktionshelfer bedeutet.

Wir bilden also die gesamte Wertschöpfungskette ab, von Entwicklung und Konstruktion über Werkzeugbau bis zur bedarfsgerechten teil- oder vollautomatisierten Serienfertigung.

bild
In 60 Sekunden bewerben...

…indem wir dich zurückrufen. Einfach E-Mail und Nummer hinterlassen, Lebenslauf hochladen, fertig.

In offenen Stellen stöbern...

…kannst du natürlich auch. Auf unserem Jobportal findest du alle Entwicklungsmöglichkeiten.

DEIN BLICK HINTER DIE KULISSEN

bild

Wir arbeiten für die Automobilindustrie und haben das Glück, auch nach zwei Jahren Pandemie richtig gut aufgestellt zu sein. Während es viele kleinere Unternehmen getroffen hat, konnten wir uns als Mittelständler und Teil der OKE Unternehmensgruppe

gut behaupten. Sprich: Unsere Auftragsbücher sind voll. Das heißt wir haben aktuell die Herausforderungen, all das auf die Straße zu bekommen.

Hinzu kommt, dass wir hier keine Jobs von der Stange haben. Wir sind sehr modern und versuchen immer wieder, an neuen Innovationen reinzubekommen, schaffen das auch, und so hast als Verfahrensmechaniker hier einen Job, bei dem du nie aufhörst zu lernen. Das macht Spaß und du hast immer was zu tun!

Im Vergleich zum klassischen Anlagenführer kennen sich Verfahrensmechaniker zum einen mit der Bedienung mehrerer Maschinentypen wie zum Beispiel Engel, Fanuc, Arburg oder KraussMaffei sowie mit der gesamten Peripherie aus, also Robotertechnologie, Farbmanagement etc. Man könnte auch sagen: Der Anlagenführer baut auf und ab kümmert sich um die Maschine, wenn sie läuft, der Verfahrensmechaniker kümmert sich darum, dass sie läuft.

Viele Einrichter kennen sich mit exakt dem aus, wofür sie eingestellt sind. Dieses Spektrum weiten wir deutlich aus, würden also auch einen Maschinen- und Anlagenführer dahin gehend weiterentwickeln, dass er die Peripherie kennenlernt

Viel Bewegung, dazu gehört auch der Sprung ins kalte Wasser. Zu uns passen Menschen, die neue Herausforderungen gerne annehmen und sich richtig rein fuchsen. Die bilden wir auch sehr gerne weiter und unterstützen sie auf dem weiteren Weg. Wir haben auch komplette Quereinsteiger, die wir über einige Jahre in der Verfahrensmechanik fit gemacht haben. Das heißt, wir trauen den Mitarbeitenden auch was zu.

Die lautet ganz klar: Bei uns kannst du mehr werden, als du aktuell bist. Ich selbst bin 2010 angefangen und wurde schon 2013 Schichtleiter und habe 2018 auch temporär den Produktionsleiter vertreten. Ich habe keinen Techniker oder Meister, ich mache einfach gerne meinen Job und habe mich reingekniet. Oder mein Kollege Oliver: Als wir mal dringend Einrichter gesucht haben, haben wir ihn kurzerhand gefragt, ob er Lust hat, das Auf- und Abbauen von Werkzeugen zu lernen. Gefragt, getan. Der hat sich enorm weiterentwickelt, war später auch Schichtleiter. Das ist sehr typisch für Alhorn: Du kannst hier richtig was werden, wenn du willst.

Das bedeutet für mich, ausreichend Geld zu verdienen, um gut leben zu können. Wir sind nun mal in der Automobilbranche unterwegs und müssen mit Ländern insbesondere im asiatischen Raum konkurrieren, die deutlich günstiger produzieren können. Deshalb arbeiten wir 24/7 und das funktioniert ziemlich gut. Unsere Bezahlung orientiert sich am Tarif, hinzu kommen Nachtschicht- und Spätschichtzulagen sowie ein 13tes Monatsgehalt.

Dazu muss man sagen: Wir produzieren keine eigenen Produkte, die jahrelang auf den Maschinen laufen. Acht Stunden sich an der Maschine die Beine in den Bauch stehen, das

ist nichts für uns. Wir legen viel Wert auf die Dynamik und die damit verbundene Kreativität und persönliche Entwicklung.

Also: Wenn du kreativ mitdenken, mehr lernen und mehr machen willst, dann bist du bei uns hervorragend aufgehoben. Diese Abwechslung, das ist für mich „gut arbeiten“. Und dafür stimmt auch das Gehalt, um gut leben zu können.

Innovativ, nie langweilig und wer die Herausforderung liebt, der sollte hierhin kommen.